- Einzelsupervision
- Gruppen- und Teamsupervision
- Leitungssupervision
Supervision ist immer prozesshaft in Form von Beratung. Sie beschäftigt sich mit Frage- und Problemstellungen im beruflichen Kontext.
Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der die beruflichen Anforderungen stetig steigen, ist es besonders wichtig strukturiert und reflektiert zu arbeiten.
Im Kontext von Person- Rolle & Institution bietet Supervision die mehrschichtige Perspektive und die nötige Objektivität, die es braucht, um eine Frage- und/oder Problemstellung zu betrachten und zu bearbeiten.
In der Supervision und dem Coaching geht es um Themen wie
- alltägliche berufliche Frage- und Problemstellungen
- Veränderungs- und Weiterentwicklungsprozesse
- Rollenfindung/ Rollenklärung
- Selbstverständnis im beruflichen Kontext
- Konflikte in Teams und/oder mit Vorgesetzten.
Ein supervisorischer Prozess ist fortwährend zu betrachten und beeinhaltet stetige Beziehungsarbeit zwischen Supervisand*in und Supervisor*in, wie auch die schrittweise Bearbeitung der im Auftrag formulierten Themen.
Die Klärung von Konflikten, die Rollenklärung einer verantwortungsbewussten Führungskraft, wie auch das Verstehen der eigenen Rolle in einem System und dessen Wirkung können Teilergebnisse des supervisorischen Prozesses sein.
Wie verläuft der Supervisionsprozess?
In einem ersten Gespräch lernen Supervisand*in und Supervisor*in sich kennen. Hier werden die Rahmenbedingungen, erste Themen/Frage- und/oder Problemstellungen und der Auftrag geklärt. Anschließend geht es darum, dass beide Seiten, Supervisand*in und Supervisor*in, innerhalb der kommenden Tage für sich klären ob die Zusammenarbeit für jeden Einzelnen eine gute Ebene darstellt und ob ein Kontrakt miteinander eingegangen wird. Nach dieser Klärung kann der Supervisionsprozess mit der Vereinbarung zu einem neuen Termin beginnen. Die Supervisionssitzungen umfassen 90 Minuten in einem 4- 8 wöchigen Abstand.